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Unsere Grundschule tobte sich aus!

"Ausgepowert" ist vermutlich das einzige Wort, das den Zustand der Mädchen und Jungs nach dem Grundschulsporttag am Dienstag, 18.6.2024, beschreiben könnte. Die 9 Klassen der Grundschule trafen sich zur zweiten Stunde mit ihren Lehrerinnen und Lehrern, um sich vier Stunden lang an einem tollen Parcour, beim Gefängnis- und Brennballspiel sowie bei verschiedenen klassengemeinschaftsfördernden Aktionen auszutoben und ihre Kooperationsbereitschaft innerhalb von Mannschaften und Klassen auszuprobieren und zu verbessern.  Stefanie Wüstner, die federführend den Tag plante und schon frühmorgens mit vielen weiteren helfenden Händen den Aufbau bewältigte, begrüßte die Mädels und Jungs zu einem bewegten Tag, bevor dann klassenweise die einzelnen Stationen bespielt werden durften. Beim Parcour hatten die Kinder besonderen Spaß, denn es standen zahlreiche attraktive Geräte zur Verfügung: Ob auf dem Rollbrett durch den Tunnel, auf der auf Stäben positionierten Wackelbank , der Hängebrücke (Seile am Barren) oder der hohen Brücke(Bank zwischen hohen Kästen): Geschicklichkeit war überall gefragt und diese bewiesen die Kinder auch auf der Brücke, die einige in erstaunlichem Tempo überquerten. Mut beim Springen von der Sprossenwand und Kraft und Ausdauer beim Klettern an den Tauen oder beim Schwingen an den Ringen, die im Sportunterricht nicht ganz so oft zum Einsatz kommen können, waren ebenfalls gefordert.  Die beiden Schulsozialarbeiterinnen erlebten die Grundschulklassen dann als Klassenteams bei den von ihnen angebotenen Kooperationsspielen. Beispielsweise musste gemeinsam eine Rettung von einem gesunkenen Kreuzfahrtschiff organisiert werden, die Kinder mussten mit Teppichfliesen (die die Rettungswesten darstellten) vom "Schiff" zum rettenden "Ufer" gelangen, wobei die Kette aus Füßen auf den Teppichfliesen nie abreißen durfte... gar nicht so einfach und ein tolles Gemeinschaftsgefühl für die Klassen, wenn diese Aufgabe gemeinsam bewältigt wurde. Auch Marion Degler bot Bewegung und Kräftemessen an: Tauziehen und das Schwungtuch kamen bei ihr zum Einsatz. Nachdem die Erstklässler noch von ihrem Abstecher auf den Schlossspielplatz zurückgekehrt waren, wo einige schon die Möglichkeit zum Ausruhen genutzt hatten, ging es für alle nach der fünften Stunde "ausgepowert" nach Hause.

SH

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