Auch in der Schule ging es in den beiden Tagen vor Beginn der wohlverdienten Ferien närrisch zu. Die Schrozberger Hexen besuchten die Schule natürlich am schmutzigen Donnerstag, dem Tag der Weiberfastnacht. Mit eigener Guggenmusik sorgten sie für Unterhaltung, verteilten schwarze Farbe in Schülergesichter und wurden zum Schluss natürlich im Sekretariat mit flüssigen Genüssen belohnt und verabschiedet.
Freitags ließen es sich viele Kinder und auch die Lehrer nicht nehmen mit einer originellen Verkleidung in die Schule zu kommen und die Zehntklässler beendeten den Unterricht vorzeitig und zur Freude aller, indem sie gegen Mittag mit Hilfe einer Musikbox eine Polonaise durch das Schulhaus starteten. In vielen Klassen wurde jedoch zu dieser Zeit ohnehin mit Spielen (dabei durfte die "Reise nach Jerusalem" nicht fehlen!), tanzen und ausgelassener Party gefeiert.
Auch die Grundschüler kamen in den Genuss einer Faschingsfeier ab der großen Pause. Sie durften sich gemeinsam in der Mensa austoben, nachdem beispielsweise in den zweiten Klassen lustige Gemüsegesichter erst die Augen und dann auch den Gaumen erfreuten.
SH
