GHRS Schrozberg

-Ein Reisebericht-
 
19.05.2025 8.00 Uhr – Abfahrt mit den Fahrrädern an der Schule Schrozberg:
Wir haben uns in zwei Gruppen eingeteilt; Naum, Jordans großer Bruder, fuhr mit einer Gruppe schneller Radler voraus. Wir fuhren ohne Pause bis Riedbach. Als wir in Riedbach waren, haben wir unsere Fahrräder nebeneinander gestellt und kurz auf den Rest der Gruppe mit Frau Karrecht und Frau Scholz gewartet. Danach haben wir bei Familie Spanka in Riedbach gefrühstückt. Es war sehr lecker. Nach dem Frühstück haben wir noch ein bisschen gespielt.
(Martin, 7H)
Von Riedbach an den Hollenbacher See:
Nach dem Frühstück haben wir uns auf den Weg nach Hollenbach gemacht. Auf dem Weg mussten wir immer wieder Berge hoch und auch wieder runterfahren. Es gab einen Berg, da haben die meisten ihre Räder geschoben und ein paar sind auch hochgefahren. Am Hollenbacher See angekommen, haben wir uns Pommes gekauft und uns erst einmal ausgeruht. Wir haben zwei Tretboote gemietet, sind im See geschwommen und haben die Karpfen im See gefüttert.
(Janne, Linus, Julian, 7H)
Vom Hollenbacher See nach Assamstadt:
Dann sind wir weiter bis nach Assamstadt gefahren. Die Fahrt war ganz schön anstrengend und wir waren froh, als wir Judith mit dem Fahrradanhänger in Assamstadt gesehen haben. Die Fahrräder wurden auf den Anhänger gestellt und Judith hat sie nach Boxberg gebracht. Wir durften mit Frau Karrecht, ihrer Mutter und ihrer Schwester im Auto zum Natur- und Erlebnispark Boxberg fahren.
(Anna, Medeea, Alexandra)
Im Natur- und Erlebnispark Boxberg angekommen
Dort angekommen sind wir neugierig geworden und haben erst einmal geschaut, was es da alles gibt. – Ein Baumhaus, ein Tippi, einen Grillplatz und ein Haus mit Küche und einer großen Dachterrasse. Irgendwann kam es zu einer Wasserschlacht. Das Wasser war sehr kalt, aber es hat echt Spaß gemacht. Als wir uns alle wieder beruhigt hatten, kamen zwei Mütter und haben uns ein paar Pfannen mit sehr leckerer Lasagne gebracht.
(Hanna, 7H)

 
Die erste Nacht in Boxberg:
Nach dem Abendessen hat der Küchendienst alles aufgeräumt und gespült, danach haben wir gespielt, "Semetschki" gegessen, viel gelacht und gechillt.
Eigentlich sollten die Jungs im Baumhaus schlafen und die Mädchen im Tippi. Das wollten wir aber nicht, deshalb haben fast alle ihre Schlafsachen zusammengepackt, um auf der Dachterrasse im Freien zu schlafen.
Die Nacht auf der Dachterrasse war kalt aber wir haben trotzdem alle gut geschlafen.
20.05.2025 – Frühsport , Frühstück und Kletterpark:
Gleich nach dem Aufstehen hat Naum mit uns auf der Dachterrasse Morgengymnastik gemacht. Dann haben wir gefrühstückt und der Küchendienst hat alles wieder aufgeräumt und gespült. Um 13.00 Uhr sind Matze, Thomas und Marcel vom Kletterverein gekommen und haben uns mit in den Hochseilgarten ganz in der Nähe genommen. Wir haben unsere Ausrüstung bekommen und sind hochgeklettert. Es war ganz schön hoch.
(Jordan, Sam, 7H)
Grillen und die 2. Nacht:
Nach dem Klettern haben wir uns ausgeruht, gespielt und gechillt, bis gegrillt wurde. Janne und Linus haben Feuer gemacht und es gab Würstle im Weck.
Nach dem Essen hat der Küchendienst alles aufgeräumt.
Auch die zweite Nacht verbrachten wir (fast) alle zusammen auf der Dachterrasse unter freiem Himmel. Diesmal war es nicht ganz so kalt.
(Andreas, Andrey, Catalin, 7H)
21.05.2025 – Frühsport, Frühstück und Rückfahrt mit dem Fahrrad:
Gleich nach dem Aufstehen hat die ganze Klasse 7H wieder Frühgymnastik mit Naum gemacht. Dann haben wir zusammen gefrühstückt, unser Gepäck zusammengepackt und alles sauber gemacht. Um 11.00 Uhr ist Judith gekommen und hat unsere Fahrräder geholt. Uns hat Frau Karrecht und ihre Schwester wieder nach Assamstadt gebracht. Von dort aus sind wir mit dem Fahrrad wieder zurückgefahren. Die Rückfahrt war sehr anstrengend. Wir haben wieder eine große Pause am Hollenbacher See gemacht. Dann sind wir mit unseren Fahrrädern weiter nach Schrozberg gefahren. In Schrozberg haben schon Judith und unsere Eltern auf uns gewartet.
(Leon 7H)
 
Es war ein rundum gelungener Ausflug mit tollen Erlebnissen, und unvergesslichen Momenten, wir sind bis heute noch erfüllt von dieser Fahrradtour und den drei Tagen im Wald bei Boxberg.
Ohne die Unterstützung von außen hätten wir diese Fahrradtour so nicht durchführen können, dafür bedanken wir uns herzlich:

O.Karrecht, C.Scholz, 7H

(03.06.2025)