Hauptmenü
Navigation
Navigation
- Unsere Schule
- News & Downloads
- Schulleben
- Kontakt
- Partner
Beim bunten Abend anlässlich des 50jährigen Stadtjubiläums dürfen weder kreative Beiträge der Schulgemeinschaft noch der Blick in die Geschichte einer gewinnbringenden Zusammenarbeit fehlen. Um den musikalischen Beitrag der beiden Schrozberger Klassen 6H und 6R in Kooperation mit Schülerinnen und Schülern des Gymnasium Weikersheim noch einmal Revue passieren zu lassen, folgt in Kürze noch ein gesonderter Bericht.
Den Blick in die Geschichte übernahmen einer der ehemaligen Rektoren unserer Schule, Herr Klein, sowie die aktuelle Rektorin Stefanie Korder. Zwischen den beiden fehlt noch Herr Brändle, der Nachfolger von Herrn Klein. Er konnte leider wegen einer Termindoppelung nicht teilnehmen, hätte sicher aber auch noch einmal unterstützt, was die beiden Anwesenden verdeutlichten: Die Stadt Schrozberg war und ist ihrer Schule gegenüber wohl gesonnen: Mit einigen Anekdoten schilderte Herr Klein, wie mit geistesgegenwärtigem Handeln in Bezug auf eine wegen starken Regens geflutete neue (!) Küche viel Geld gespart werden konnte und wie man mit der erfolgreichen Teilnahme an einem Gewinnspiel dafür sorgte, dass Multimedia-PCs angeschafft werden konnte. Der damalige Konrektor Herr Attinger sorgte mit spontanem Handeln für diese digitale Überraschung. Wohlwollend signalisierte daraufhin der damalige Bürgermeister Iszak, dass die Stadt mit der Ausstattung eines zweiten Computerraums noch etwas draufsetzen würde. Auch Frau Korder zeigte in ihrer Rede, dass nur mit beachtlichen Geldmitteln der Stadt die aktuelle Digitalisierung der Schule mit Neuverkabelung, WLAN-Netzwerk und den notwendigen Endgeräten während der Corona-Pandemie realisiert werden konnte. Dass die Gelder wichtig sind, steht außer Frage, doch ohne die gute Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Gemeinderat und allen am Schulleben beteiligten Personen geht dennoch gar nichts. Im gewohnt engen Austausch ist sicher auch die große Sanierungs- und Umbaumaßnahme, die in naher Zukunft wieder an der Schule ansteht, zu stemmen.
Die Rektorin erwähnte ausdrücklich die ortsansässigen Betriebe und Einzelpersonen sowie den Freundeskreis, der sich gerade neu formiert. Alle stehen der Schule stets tatkräftig zur Seite, so dass das Schulleben für die Kinder interessant und lebensnah gestaltet werden kann. Projekte wie die Imkerei, der Schulgarten oder der Holzbackofen können nur mit großen und kleinen Hilfen aller Schrozberger realisiert werden. In der Hoffnung, unsere Schule mit ihrer guten Ausstattung zu einem Magnet für zukünftige Lehrer zu machen und so dem zunehmenden Lehrermangel aktiv entgegenzuwirken, schloss sie mit einem herzlichen Dank an alle, die sich der Schule zugetan fühlen und mit großen und kleinen Beiträgen die Arbeit an den Kindern unterstützen.