GHRS Schrozberg

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Suchtprävention und Gewaltprävention

Zwei Veranstaltungen mit Experten von außen standen für bestimmte Klassen unserer Schrozberger Schule in den letzten Tagen auf dem Programm. Zum einen ging es um die Suchtprävention, zu der es unserer Schulsozialarbeiterin Judith Hinderer gelungen ist, die Jugend-Sucht-Beratungsstelle Crailsheim für einen Unterrichtsbesuch in Klasse 8H zu engagieren. Am Beispiel der weitverbreiteten E-Zigaretten (Vapes) setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema Sucht auseinander. Das Ziel des Besuchs von Nicole Lehmann und Manuel Lässle war es, die unterschiedlichen Facetten von Sucht sowie die Folgen des Konsums für Betroffene und Familien und natürlich auch die Wege aus der Sucht aufzuzeigen. In Gruppenarbeit beschäftigten sich die Jugendlichen mit Fragen wie:  Was macht Vapes attraktiv für uns  Wo begegnen sie uns? Wie wirken sich Vapes auf die Umwelt aus? Warum und wie kann ich NEIN sagen?
Im Bereich der Gewaltprävention erhielt die Klassenstufe 7 Besuch von der Polizei, die  dazu Unterrichtsveranstaltungen im Umfang von drei Unterrichtsstunden anbietet. Das Gewaltpräventionsprogramm soll die Schülerinnen und Schüler in ihrer persönlichen und sozialen Kompetenz stärken und zum besseren Umgang mit Konflikten beitragen. Ziel war es hier die unterschiedlichen Facetten von Gewalt, die Folgen für Opfer, Täterinnen und Täter sowie Verhaltensmöglichkeiten bei bedrohlichen Situationen aufzuzeigen und zu vermitteln. Polizeioberkommissar Schimpf vom Polizeiposten Crailsheim ist dankenswerterweise für seine erkrankte Kollegin eingesprungen, so dass bereits in diesem Schuljahr mit der Veranstaltung gestartet werden konnte.
Diese beiden Veranstaltungen, sowie die diversen Veranstaltungen zum Thema Medienkonsum, sind der Start für ein Präventionsprogramm der Schule Schrozberg, in welchem auf für die jeweiligen Klassenstufen relevante Themen eingegangen wird. 

SH

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